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Vollkornbrot – Das Rezept das immer gelingt

Folgende Zutaten benötigst du für Dein Vollkornbrot:

  • 250g Weizenvollkornmehl
  • 250g Dinkelvollkornmehl
  • 1 Päck. Trockenhefe
  • 500ml lauwarmes Wasser (ca. 35 Grad Celsius)
  • 5g Salz
  • 1EL Essig
  • 30g Leinsamen
  • 30g Sesamkörner
  • 30g Sonnenblumenkerne

Anmerkung: Die Körner können nach Belieben gegen andere ausgetauscht werden. Ganz nach Geschmack.

Du benötigst außerdem: Eine Kastenbackform

Zubereitung Vollkornbrot:

  1. Zunächst das Mehl mit dem Salz in eine große Schüssel geben. Dann die Körner mit der Küchenwaage abwiegen, hinzufügen und alles gut vermischen. Anschließend die Trockenhefe vorsichtig unterrühren und Wasser sowie Essig dazu geben. Alles gründlich verkneten und zu einem festen Teig formen. Ich persönlich knete den Teig mit den Händen, aber auch mit den Knethaken Deiner Küchenmaschine erhältst du ein gutes Endergebnis.
  2. Nun die Schüssel mit einem Küchentuch abdecken und den Teig für eine Stunde an einem warmen Ort aufgehen lassen.
  3. Kurz vor Ablauf der Stunde den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze (NICHT Umluft) vorheizen und eine große Kastenform einfetten.
  4. Den Teig in die Kastenform geben und für 45-60 Minuten Mein Tipp: Eine hitzebeständige Schüssel mit ca. 300ml Wasser befüllen und mit in den Ofen stellen. Für eine besonders knusprige Kruste das Brot nach dem Backen aus der Form nehmen und bei Nachhitze noch ein paar Minuten im Ofen liegen lassen.

Wenn du dein Brot regelmäßig selbst backen willst und eine knusprige Kruste magst, empfehle ich Dir die Verwendung eines Gärkörbchens. Ich habe lokal lange nach einem Anbieter gesucht, meinen Gärkorb aus Peddigrohr dann im Gärkörbe Onlineshop der Firma Milbrandt gekauft.

Für Backprofis ist der passende Gärkorb unentbehrlich

Jeder leidenschaftliche Bäcker kennt dieses Szenario: Du hast einen leckeren Teig für Deine nächste Backkreation zubereitet und nun verlangt das Rezept, den Teig noch etwas gehen zu lassen, bevor man ihn weiterverarbeitet. Doch hier werden unvorbereitete Hobbybäcker vor ein Problem gestellt: Wohin denn jetzt mit dem Teig? Damit Deine Backwerke die gewünschte Form annehmen und das Ergebnis Deinen Wünschen entspricht, ist es essenziell, dass der Teig zuvor in einem dafür vorgesehenen Behälter in Ruhe gehen kann. Hier kommen die sogenannten Gärkörbe ins Spiel! Genau für diesen Zweck geschaffen, ermöglichen sie dem Teig einen optimalen Gärprozess.

Mit Gärkörben kann sich Dein Teig schonend entfalten

Mit einem Gärkorb im heimischen Sortiment sorgst du jedoch nicht nur dafür, dass Dein Teig vor dem Backen die nötige Ruhe erhält. Zusätzlich kann er sich dort wunderbar entfalten und die von Dir gewünschte Form oder Muster annehmen. Wie Du feststellen wirst, sprechen die Resultate für sich: Backwaren, die im Gärkorb in Ruhe gehen konnten, weisen nicht nur eine gleichmäßigere und schönere Formung auf, die fertigen Leckerbissen sind außerdem um einiges lockerer und fluffiger in ihrer Konsistenz!

Die Auswahl an unterschiedlichen Modellen lässt keine Wünsche offen

Gärkörbe kannst Du in verschiedenen Variationen erwerben. Neben klassischen Rundformen werden auch längliche Gärkorbe angeboten. Hinsichtlich des Materials wird grundsätzlich zwischen vollständig naturbelassenen Modellen aus Holzschilf und Peddigrohr unterschieden, auch Varianten aus Kunststoff kannst Du allerdings finden! Legst Du Wert auf hohe Qualität, empfehlen wir Dir, zu den genannten Gärkörben aus Naturmaterialien zu greifen. Modelle aus natürlichem Peddigrohr oder Rattan sind sehr beliebt – nicht zuletzt, weil sie in vielen verschiedenen Größen und Ausführungen angeboten werden. Bei Gebrauch wird empfohlen, zum Schutz ein Gärtuch aus Leinen als Einlage zwischen Korb und Teigling zu verwenden. Sie sorgen beim fertigen Produkt für das charakteristische Rillenmuster im Teig. Hochwertige Gärkörbe aus feinem Holzschilf sind besonders robust gefertigt und behalten daher ihre ursprüngliche Form besonders zuverlässig bei. Überdies lassen sie sich gut einmehlen und sind nach dem Gebrauch sehr leicht zu reinigen. Mit allen Varianten bist Du also bestens beraten, hier kommt es ganz auf Deinen individuellen Geschmack an!

In wenigen Schritten zum backfertigen Teig

Möchtest Du Deine Teiglinge im Gärkorb gehen lassen, solltest Du diesen zuvor mit ausreichend Mehl bestäuben. So verhinderst Du effektiv, dass der Teig beim Gehen am Gärkorb kleben bleibt. Je nach Teig und Rezeptur kannst Du den Teig nun eine Zeit lang im Korb gehen lassen. Vor dem Gärvorgang solltest Du den Korb einem Leinentuch bedecken – solche Tücher kannst Du separat kaufen, zum Teil werden sie sogar zusammen mit dem entsprechenden Korb im Paket angeboten. Anschließend kannst Du den Teig vorsichtig aus der Form entnehmen. Den Gärkorb selbst gilt es allerdings vom Ofen fernzuhalten, er ist ausschließlich für die Backvorbereitung geeignet!

Verwöhne Deinen Teig und greife zum Gärkorb!

Im Sortiment eines jeden Profi-Bäckers gehören Gärkörbe längst zur Grundausstattung. Mach auch Du Dir also die praktischen Vorteile dieses unentbehrlichen Backhelfers zunutze und greife zu einem Qualitäts-Garkorb Deiner Wahl. Die praktische Auswahl an unterschiedlichen Materialien lässt dabei keine Wünsche offen.


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